Hier finden Sie die Dokumentation der 7. Baustelle Inklusion vom 30.6.2017: Think big, act small! – Das Große denken, im Kleinen handeln. Von der Kunst, die Mikroprozesse pädagogischer Praxis inklusiv zu gestalten.[1]

Wie zeigt sich das „Große“ der Inklusion in den kleinen konkreten Entscheidungen und Vorgehensweisen pädagogischer Fachkräfte? Welche didaktischen Prinzipien sind dabei hilfreich, welche Methoden eignen sich?

Zur Beantwortung dieser Fragen nutzten wir unsere vier Praxisbücher „Inklusion in der Kitapraxis“, die im Herbst 2016 erschienen sind und die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in den vier Handlungsfeldern Lernumgebung, Interaktion mit Kindern, Zusammenarbeit mit Eltern und Zusammenarbeit im Team konkretisieren. Die Bände enthalten Praxisbeispiele und Prozessberichte, die veranschaulichen, wie Kolleg*innen in Kitas bundesweit den Ansatz in praktisches Handeln überführen.
https://wamiki.de/shop/buecher/set-inklusion-in-der-kitapraxis/

Auf der 7. Baustelle untersuchten wir, worauf es dabei ankommt und wie uns das ebenfalls gerade erschienene „Qualitätshandbuch für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas“ unterstützen kann.
https://www.situationsansatz.de/qualitaetshandbuch-fuer-vorurteilsbewusste-bildung-und-erziehung-in-kitas.html

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!

[1] Das Motto der Tagung „Think big, act small“ liehen wir uns von unserer DECET-Partnerorganisation MUTANT/NL, die eine Publikation so betitelt hat.

Veranstalter:
Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung im Institut für den Situationsansatz ISTA / Internationale Akademie INA Berlin gGmbH


Gefördert vom:

Diese Veranstaltung wurde gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit und Gewalt“ durch das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).