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Redewendungen zum Thema Armut/Klassismus, Fachstelle Kinderwelten 2018
Arm am Beutel, krank am Herzen
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen hat
Armut schändet nicht
Das Leben ist kein Ponyhof
Dem Fleißigen hilft Gott
Dem Mutigen gehört die Welt
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Der Cent macht den Euro
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Der Glaube kann Berge versetzen
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Der Weg ist das Ziel
Der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert
Die Letzten werden die Ersten sein
Es fällt keine Eiche vom ersten Streiche
Fleiß ist des Glückes rechte Hand, Sparsamkeit die linke
Frisch gewagt ist halb gewonnen
Früh übt sich, was/wer ein Meister werden will
Geld braucht eine schwere Hand
Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt
Geld regiert die Welt
Geld stinkt nicht
Haste was, biste was – haste nichts, biste nichts
Hoffnung ist der Kutscher der Armen
Hunger ist der beste Koch
In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot
Ist Hunger groß, ist klein die Liebe
Jammern füllt keine Kammern
Je höher du steigst, desto tiefer du fällst
Je mehr Geld, desto mehr Sorgen
Jeder ist seiner Glückes Schmied
Jeder ist sich selbst der Nächste
Kleider machen Leute
Macht geht vor Recht
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen
Müßiggang ist aller Laster Anfang
Not kennt kein Gebot
Not macht erfinderisch
Nur der Tod ist umsonst (und selbst der kostet das Leben)
Ohne Fleiß kein Preis
Schritt vor Schritt kommt auch ans Ziel
Selbst ist der Mann/die Frau
Spare in der Zeit, so hast du in der Not
Umsatz ist der halbe Gewinn
Viel Stroh, wenig Korn
Von nichts kommt nichts
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Wer denkt, was zu sein, hört auf, was zu werden
Wer hoch steigt, fällt tief
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wer niemals aus ´nem Blechnapf fraß, weiß nicht, wie Armut schmeckt
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Wie die Saat, so die Ernte
Wie die Tat, so der Lohn
Wie gewonnen, so zerronnen
Wissen ist Macht
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Wo sechs essen, wird auch der siebente satt
Zeit ist Geld